Kreisliga A: Den Trend umkehren

Herzlich willkommen: Karl-Heinz Kufeld, Marco Priebe und Christian Darmöller (hintere Reihe v. links) präsentieren die Zugänge Noah Nwosu, Leonhardt Wetsch, Tim Viergutz, Alexander Schal und Kevin Walder (vordere Reihe v. links).

Herzlich willkommen: Karl-Heinz Kufeld, Marco Priebe und Christian Darmöller (hintere Reihe v. links) präsentieren die Zugänge Noah Nwosu, Leonhardt Wetsch, Tim Viergutz, Alexander Schal und Kevin Walder (vordere Reihe v. links).

Optimistisch geht die Spvg. Hiddenhausen in die Saison 2019/2020: Ziel des Vereins ist die Rückkehr unter die ersten fünf Mannschaften der Liga.

2, 4, 6: Das sind nicht die Anfangszahlen der gestrigen Ziehung der Lottozahlen, sondern die Platzierungen der Vereinigten in den letzten drei Spielzeiten. Diesen Trend möchte man nun umkehren und peilt die Rückkehr unter die ersten fünf Plätze der Tabelle an. Dafür hat sich die Spielvereinigung sowohl in der Breite als auch in der Spitze verstärkt: Den Zugängen Tim Viergutz (Tor, FC Bad Oeynhausen), Kevin Walder (Abwehr, VfL Herford), Leonhardt Wetsch (Abwehr, VfL Holsen), Noah Nwosu (Mittelfeld, A-Junioren Bünder SV) sowie Alexander Schal (Sturm, TuS Bruchmühlen) stehen mit Danny Bendig (als Co-Trainer zum SC Enger), Julian Kukshaus (Laufbahnende) und Tim Redepenning (TV Elverdissen) nur drei Abgänge gegenüber. Zudem beendeten Juri Richter und Tim Tomoschat ihre fußballerische Auszeit bereits zu Beginn der Rückserie der Saison 2018/19. Der Konkurrenzkampf um die Plätze innerhalb der Mannschaft dürfte sich damit erhöhen - und das war durchaus gewollt: "Wir mussten unsere letztjährige Spitzenposition nach einer langen Verletzungsmisere mit bis zu acht Verletzten im Herbst leider aufgeben, weil die Alternativen fehlten. Jetzt haben wir sie", sagte Trainer Marco Priebe, der in sein viertes Jahr als Trainer der Vereinigten geht. Ebenfalls neu ist Christian Darmöller, der Priebe neben Karl-Heinz Kufeld in der Trainingsarbeit unterstützen wird.

Bei der geplanten Rückkehr unter die Top 5 der Liga haben die Verantwortlichen mit dem VfL Mennighüffen und SV Oetinghausen als Titelkandidaten sowie mit dem TV Herford und GW Pödinghausen starke Konkurrenz ausgemacht. "Zudem kommen mit dem FC Herford und dem SC Enger zwei Mannschaften aus der Bezirksliga zurück, die man noch schlecht einschätzen kann", sagte der sportliche Leiter Lars Fege. Das erste Pflichtspiel steht bereits am 28. Juli an, wenn man auf der Lippinghauser Alm den Bezirksligisten BV Stift Quernheim in der ersten Pokalrunde empfängt. Die Meisterschaftssaison startet am 11. August - der Gegner steht noch nicht fest.

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