Kreisliga A: Marco Priebe wird neuer Trainer in der Saison 2016/2017

Zurück in die Zukunft: Der ehemalige Spieler Marco Priebe übernimmt zur neuen Saison das Traineramt bei der Spvg. Hiddenhausen. 

Foto: Yvonne Gottschlich

Zurück in die Zukunft: Der ehemalige Spieler Marco Priebe übernimmt zur neuen Saison das Traineramt bei der Spvg. Hiddenhausen. Foto: Yvonne Gottschlich

Die Spvg. Hiddenhausen hat den neuen Trainer für ihre A-Liga-Mannschaft gefunden: Marco Priebe (Foto) wird ab dem 1.7.2016 neuer Coach der Spvg. Hiddenhausen und tritt damit die Nachfolge von René Hahne an, der dann fast sechs Jahre dieses Amt bekleidete.

Somit sitzt ein mehr als guter Bekannter in der neuen Spielzeit auf der Bank der Blauen. Der heute 37-jährige hat seine fußballerische Laufbahn bis auf drei Jugendjahre beim Bünder SV ausschließlich bei unserem Verein verbracht, ist seit Kindheitstagen Mitglied der Spielvereinigung und erlebte als defensiver Mittelfeldspieler sowohl Bezirks-, als auch Kreisliga A-Zeiten in unserem Club. Bereits mit 28 Jahren mußte er seine Laufbahn aufgrund einer Vielzahl von Verletzungen beenden. Seine erste Trainerstation führte Priebe direkt im Anschluß an seine aktiven Karriere zum FA Herringhausen/Eickum (Kreisliga A), bei denen er fast drei Jahre an der Seitenlinie der Chef war. Nach einer Pause, die der Eilshauser für die Erlangung der B-Trainerlizenz nutzte und zudem Vater einer Tochter wurde, übernahm Priebe im Jahr 2013 die A-Jugend des SC Herford und führte diese in der Bezirksliga tabellarisch wieder nach oben.

"Mit Marco Priebe stellen wir der Mannschaft nicht nur einen kompetenten, engagierten und hochmotivierten Trainer zur Seite, sondern bieten auch den Fans und Vereinsmitgliedern höchste Identifikation mit dem neuen Trainer", heißt es in der offiziellen Stellungnahme des Vorstands der Spielvereinigung. Der Übungsleiter in spe wird bei den Planungen für die kommende Saison ab sofort involviert.

Herzlich wilkommen zurück und viel Erfolg, Marco!

                                                                                                                        Foto: Yvonne Gottschlich

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