Kreisliga A: Die einzige Konstante bleibt die Inkonstanz

Eine enttäuschende Leistung zeigte die Spvg. Hiddenhausen am Mittwoch gegen den SV Löhne-Obernbeck. Am Ende des Spiels mußte man in eine 1:4 (1:3)-Niederlage einwilligen und läuft dem eigenen Anspruch weiterhin hinterher.

Dabei war der Gegner sicher nicht aus der Kategorie unschlagbar, die Vereinigten konnten jedoch an die gute Vorstellung vom Sonntag nicht anknüpfen und luden ihren Gegner durch individuelle Fehler besonders in der ersten halben Stunde förmlich dazu ein, Tore zu schließen. Die Obernbecker nahmen in Person von Mirko Rybacki (20., 28., 33.), dem ein lupenreiner Hattrick gelang, dankend an. Erst in der Schlußviertelstunde kamen auch die Gastgeber zu Chancen, zunächst verzog Tim Tomoschat in der 35. Minute freistehend, kurze Zeit später machte es Matthias Wichmann besser, der den Ball über Torwart Stefan Tillmann hinweg ins Tor hob. Kaum Torchancen auf beiden Seiten nach dem Wechsel, die Spielvereinigung konnte an diesem Abend das Spiel nicht mehr spannend gestalten. Den Schlußpunkt setzte passend zum verkorsten Abend Hiddenhausens Verteidiger Sebastian Freundt, der nach einer Ecke in der 72. Minute unglücklich ins eigene Tor traf und somit das Spiel entschied.

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